Aktuell
PFLEGE kompakt. Der Informationsdienst für die professionelle Pflege
Eine Print-Publikation aus dem BEHR'S Verlag
Freuen Sie sich auf interessante und lesenswerte Beiträge:
- Lauterbach legt Hitzeschutzpläne vor
- Welche Innovationen helfen älteren Menschen wirklich – ein neuer Index verrät es
- Alarmierender Fachkräftemangel im deutschen Gesundheitswesen: Ein kritischer Blick auf die Zahlen
- Pflegepersonalbemessungsverordnung tritt in Kraft: Neue Ära für die stationäre Pflege im Krankenhaus
- Bereit, mehr zu arbeiten: Generation Z birgt Potentiale für den Arbeitsmarkt in der Pflege
- Sturzrisiko als Nebenwirkung: Wie KI-basierte Systeme älteren Menschen bei der richtigen Medikation helfen
- Allzeit Bereit – die Arbeitszeit
- Altenpflege – Kämpfen statt Kündigen
- Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe
PFLEGE kompakt. Der Informationsdienst für die professionelle Pflege
Eine Print-Publikation aus dem BEHR'S Verlag
Freuen Sie sich auf interessante und lesenswerte Beiträge:
- Profession Pflege gegen Rechtsradikalismus
- Krankenhäuser, Pflegerat und ver.di begrüßen Einführung der Pflegepersonalbemessung
- BARMER-Pflegereport 2023 – Millionen Patienten leiden unter Versorgungs defiziten
- Reversible Demenzen: Heilbare Ursachen für Demenzsymptome
- Eine frühe Diagnose kann den Unterschied machen: Neue S3-Leitlinie Demenz erschienen
- Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie
Frisch aus der Druckpresse:
Behr's Jahrbuch 2024 Gesundheit und Pflege - Themen - Trends - Termine
mit meinem Beitrag "Neue Arbeitszeitmodelle in der Pflege – Chancen und Herausforderungen!".
Weitere interessante und lesenswerte Beiträge:
- Professionelle Begleitung in den fünf Sterbephasen – so erfüllen Sie Ihren Fürsorgeauftrag mit Empathie!
- Gestörte Ökosysteme – wie wahrscheinlich sind neue Zoonosen durch „Spillover-Ereignisse“?
- Pflegereform 2023 – alter Wein in neuen Schläuchen?
- Dernbacher Reinigungsmodell – die Möglichkeit zur Verbesserung der Gebäude- und Flächenreinigung!
u. v. m.
Magazin ANgeKOMMEN Ausgabe 2
Eine neue und spannende Rundreise durch den Landkreis Tirschenreuth!
Mit der zweiten Ausgabe des Magazins ANgeKOMMEN führt die Bildungs- und Wirtschaftsregion Tirschenreuth ihre Fachkräfte-Kampagne fort.
Der Traum vom besseren Leben - kann man Lebenskunst lernen?
Es kriselt an allen Ecken und Enden. Die Zeiten werden immer unruhiger und schnelllebiger, das Hamsterrad dreht sich. Viele Menschen träumen von einem besseren Leben, lassen aber gleichzeitig ihre kostbare Lebenszeit ungenutzt verrinnen. Dabei besteht Lebenskunst einfach nur darin, das eigene Leben auch selbst in die Hand zu nehmen. Jetzt.
Eine Vielzahl von Ratgebern flüstert uns ein, wir müssten ständig glücklich und erfolgreich sein, doch wahre Lebenskunst kommt viel bescheidener daher: Es wäre nämlich schon sehr viel gewonnen, wenn es uns nur gelänge, den Alltag gut zu meistern und so zu gestalten, dass wir immer wieder einen Zustand der Zufriedenheit und Sorglosigkeit erlangen.
Das neue Landkreisbuch für den Landkreis Tirschenreuth
Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des Landkreises liegt das neue Landkreisbuch vor. Auch hier stammen sämtliche Texte aus meiner Feder – wie schon beim Magazin ANgeKOMMEN.
"Alles, was man rund um den Landkreis Tirschenreuth wissen muss, findet man in diesem Buch", so Landrat Roland Grillmeier. Abgehandelt werden beispielsweise die Themen Wirtschaft, Tourismus und Lebensqualität. Natürlich enthält das Buch auch eine umfassende Darstellung aller 26 Landkreisgemeinden.
Mut zur Faulheit
Müßiggang ist aller Laster Anfang. So oder so ähnlich lauten die Sinnsprüche, die uns in der Kindheit eingetrichtert wurden. Auch in den alten Märchen werden die Fleißigen belohnt und die Faulen bestraft. Solche Gebote setzten sich so hartnäckig in unserem Köpfen fest, dass auch heute noch der, der einfach mal eine Zeitlang müßig ist, als unnütz gilt und von der Gesellschaft schnell als „Versager“ abgestempelt wird. Deswegen arbeiten viele Menschen lieber unglaublich hart daran, der Faulheit zu entrinnen. Und wenn es nur der reine Aktionismus ist, der sie auf Trab hält.
Die Handtasche einer Frau…
Schon seit dem 16. Jahrhundert ist die Handtasche das exklusive Epizentrum einer Frau von Welt. Damals blieb sie noch verborgen unter wallenden Gewändern. Im 20. Jahrhundert fand sie endlich den Weg ans Licht der Öffentlichkeit. Wissenschaftler sehen in ihr ein Symbol der Emanzipation. Obwohl die berühmtesten Vertreterinnen ihrer Art nicht gerade von Blaustrümpfen getragen wurden. Die Kelly Bag zum Beispiel. Benannt nach Filmdiva und Monegassen-Prinzessin Grace Kelly. Der wir auch die tiefschürfende Erkenntnis verdanken, dass nur der Tod eine Frau von Ihrer Lieblingshandtasche trennen kann.
Männer & Frauen – zwischen Höhle und Herdfeuer
Früher war alles besser. Vor allem aber war alles einfacher. Das ist aber schon sehr, sehr lange her. Männer gingen zur Jagd. Wenn sie nach Hause kamen, saßen die Frauen bereits am Herdfeuer und suchten sich den mit der fettesten Beute aus. Kräftig musste er natürlich auch sein. Jung und knackig. Oder alt und steinreich. Die Frau durfte ruhig ein wenig üppiger gebaut sein. Auf keinen Fall zu mager. Ein gebärfreudiges Becken war von Vorteil.
Daran hat sich bis heute geändert. Nur, dass wir Menschen heute dazu neigen, einen unglaublichen intellektuellen Überbau über unserem genetischen Erbe zu errichten. Das macht die einfachsten Dinge der Welt zu einer ungeheuer komplizierten Angelegenheit.
Gourmet oder Gourmand? Feinheiten der Esskultur
Der bedeutendste französische Gastrosoph Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755 – 1826) schrieb:
„Es gibt eine bevorzugte Klasse, welche durch materielle und organische Vorausbestimmung zu den Genüssen des Geschmacks bestimmt ist“.
Die besten Voraussetzungen für Feinschmeckertum sind demnach ein gewisser Reichtum und gute Geschmacksnerven.
Magazin ANgeKOMMEN - Ausgabe 1
Eine Rundreise durch den Landkreis Tirschenreuth
Mit der ersten Ausgabe des neuen Magazins ANgeKOMMEN eröffnet die Bildungs- und Wirtschaftsregion Tirschenreuth ihre Fachkräfte-Kampagne. Die Image-Broschüre vermittelt lebhafte Eindrücke davon, was gut leben und arbeiten im Landkreis Tirschenreuth bedeutet. Sie wird zunächst jährlich, später halbjährlich erscheinen.
Wer liest schon Gebrauchsanweisungen?
Die meisten Menschen glauben zu Recht, Bedienungsanleitungen sind nur etwas für Idioten. Normalerweise sollte sich die Funktionsweise nämlich alleine dadurch erschließen, dass man das Ding lange genug anstarrt. Wenn das nicht der Fall ist, liegt es am Gerät. Der Hersteller hat versagt. Die einfachsten Dinge sind ohnehin die besten, denn das Leben ist schon hart genug. Deswegen braucht auch niemand Produkte, die es komplizierter machen. Wo ist sie also, die viel gepriesene „intuitive Benutzerführung“?